Donnerstag, 15. Januar 2009

Arbeitsbericht 3: Erst fang'se janz langsam an, aber dann, aber dann!

Ein Bagger hat die Erde abgetragen und die Fundamente rundherum ausgehoben.

Baustellenpanorama links
Baustellenpanorama rechts

Die Höhenunterschiede waren gewaltig: Über die Tiefe des Hauses von 8 m über 2,5 m. Die Holzdreiecke markieren das Niveau. Hier die tiefste Ecke, schon mit 5 Kubikmetern Steinen, Eisen und Beton ausgefüllt.
Der frische Beton muss feucht gehalten werden, damit er gut bindet

Der zukünftige Weinkeller: 4 x 4 m, 2,5 m Höhe


So fahren wir jetzt jeden Tag zur Arbeit



Nach umfangreichen Konsultationen mit der ansässigen Bevölkerung jeglicher Nationalität, Religion und Hautfarbe,

unter der Berücksichtigung von terremotos und temblor de tierra, die hier gerne vorbeischauen (das ist, wenn das Bett anfängt zu schaukeln und es im Gebälk kracht. Nein, nicht was Ihr denkt.),

und nach eingehenden Beratungen mit unserem Freund Bernhard, der hier schon einige Häuser hingestellt hat,

sowie nach minutiöser Prüfung des zur Verfügung stehenden Materials und der Preise,

nicht zu vergessen - nach dem siegreichen vierwöchigen Kampf um die Registrierung unseres Fahrzeugs,

und nach mehrfachen Pannen des Baggers und der Kies-Laster,


und unter der Inbetrachtziehung der nichtvorhandenen finanziellen Mittel -


haben wir so richtig losgelegt!

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